Die Kadetten verlieren den Cupfinal gegen Wacker Thun
Wacker Thun
Kadetten Schaffhausen
Die Kadetten Schaffhausen verlieren den Cup-Final gegen Wacker Thun trotz zwischenzeitlichem 3-Tore-Vorsprung nach Verlängerung mit 35:30.
Ticker
Das war es. Die Kadetten Schaffhausen ziehen auch im dritten Duell gegen Wacker den Kürzeren. Mit 30:25 geht das Spiel verloren.
Dähler erhöht gar noch auf fünf Tore.
Wyttenbach ist wieder per Siebenmeter erfolgreich, doch Sesum trifft gleich zum Anschlusstreffer. Lindner stellt den Vier-Tore-Vorsprung wieder her.
Jetzt rennen die Kadetten bereits einem Drei-Tore-Rückstand hinterher.
Auch das noch. Guignet bringt Wacker baut den Vorsprung auf zwei Tore aus. Das wird jetzt ganz schwierig für die Kadetten.
Wird es in den nächsten fünf Minuten einen Sieger geben? Nach drei Minuten bringt Raemy die Thuner in Front.
Wow! Mit einer Glanztat rettet Filipovic die Kadetten Schaffhausen in die Verlängerung. Tief durchschnaufen, es geht gleich weiter.
Die letzte Minute läuft. Sesum vergibt eine grosse Chance der Ball bleibt aber im Spiel und Frimmel kann schlussendlich augleichen. Kommt es hier zur Verlängerung?
Thun geht durch Suter in Führung. Hrachovec ist gezwungen sein zweites Timeout zu nehmen.
Vier Minuten vor dem Ende könnte es nicht spannender sein. Es steht 23:23.
Durch die starke Defensive der Kadetten müssen die Thuner halt zaubern. Lindner wird am Flügel freigespielt und spielt in weiter durch den Kreis auf Raemy, der keine Probleme hat den Ball ins Tor zu schiessen. Es braucht Mut in einer solchen Situation so zu spielen.
Zeitspiel angezeigt und dann packt Maros ein Geschoss aus dem Stand heraus. Sein fünfter Treffer bisher.
Meister erobert den Ball am eigenen Kreis und rennt in den Gegenstoss. Mit einem Hammer ins obere rechte Eck schliesst er ab. Wittenbach trifft per Siebenmeter und Thun kommt wieder auf ein Tor heran. Es bleibt spannend.
Raemy und Lindner verkürzen auf ein Tor.
Der 19-jährige Schelker trifft zum ersten Mal in dieser Partie. Er wird am rechten Aufbau schön von Maros freigespielt. Jetzt führen die Kadetten bereits mit drei Toren.
Frimmel mit der Chance auf die Drei-Tore-Führung, doch der Österreicher trifft im Gegenstoss nur den Pfosten.
Starke Parade von Filipovic. Er fällt auf den Heber von Lindner nicht herein. Gerbl erhöht den Vorsprung nach einem schnellen Gegenstoss auf zwei Tore.
In Unterzahl nimmt Hrachovec sein zweites Timeout. Zu früh? Vielleicht! Auf jeden Fall hebt er ein anfälliges Zeitspiel damit auf und Maros trifft aus dem Stand zum 18:17.
Das Tempo ist hoch im Spiel. Deshalb auch viele Technische Fehler im Spiel. Goalie Filipovic hält die Kadetten im Spiel! Maros gleicht die Partie aus.
Küttel hält sich das Knie. Ein weiterer Verletzter? Das wäre bitter! Derweil schiesst Raemy die Thuner wieder in Führung per Gegenstoss.
Aus spitzem Winkel trifft Dähler unbeeindruckt zum Ausgleich.
Petr Hrachovec hat wohl die richtigen Worte gefunden in der Halbzeit. Frimmel trifft zur erneuten Führung mit einem schnellen Gegenstoss.
Wow ein Schlenzer von Küttel gleicht die Partie wieder aus. Doch die Thuner spielen schnell und gehen gleich wieder in Führung mit 13:14.
Erster gehaltener Siebenmeter von Filipovic. Und der schnelle Ausgleich durch Gerber zum 12:12.
Weiter geht es in der Mobiliar-Arena in Gümlingen.
Die erste Hälfte ist vorbei. Die Kadetten müssen mit einem Zwei-Tore-Rückstand in die Pause gehen. Können sie sich nach der Pause gegen die aggressive Deckung der Thuner und den lauten Thuner Fans behaupten? Abzuschalten sind vor allem die vielen technischen Fehler.
Kurz vor der Pause nimmt Trainer Petr Hrachovec sein Timeout. Das zeigt aber keine Wirkung. Die Wacker-Defensive ist momentan zu stark.
Nächste Undiszipliniertheit bei den Kadetten. Der österreichische Nationalspieler Lukas Heerburger muss für zwei Minuten raus. Doch bereits im nächsten Angriff muss auch der Thuner Huwiler raus.
Viele technische Fehler auf Seiten der Orangen. Auch nach 23 Minuten haben sie die Anfangsnervosität noch nicht ablegen können.
Zum ersten Mal fallen die Kadetten in Rückstand. 6:7 aus der Sicht der Schaffhauser. Dazu holen sie sich die erste Zwei-Minuten-Strafe ab.
Jetzt geht es auf und abwärts. Vor allem die Linkshänder Raemy von Wacker und Küttel von den Kadetten übernehmen hier das Verdikt. NAch 12 Minuten steht es 5:5 Unentschieden.
Die Kadetten müssen heute auf den ungarischen Spielmacher Gabor Csaszar verzichten und auf den jungen Schelker setzen. Ist er dem Druck gewachsen?
In den ersten Minuten wird mit vorsichtiger Offensive auf beiden Seiten gespielt. Nach knapp sieben Minuten steht es erst 3:2 für die Kadetten.
Die beiden Mannschaften treffen heute nicht zum ersten Mal in einem Cup-Final aufeinander. Von den letzten zwei Duellen haben die Kadetten Schaffhausen beide verloren.