Sprechen von apokalyptischen Zuständen

Vier Schaffhauser helfen im Erdbebengebiet in der Türkei

Saskia Baumgartner | 
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    Vier Mitglieder des Türkisch-Islamischen Vereins Aksa Moschee hatten spontan entschieden, die Menschen im Erdbebengebiet eine Woche lang zu unterstützen. Am Flughafen Zürich sagen sie ihren Angehörigen Tschüss. Bild: zVg
    Tuncay Şeker, Ali Akça, Hasan Canan, Serhat Köroğlu haben sich für ihren Einsatz entsprechend gekleidet. Die orange Ausrüstung hat die Kibag zur Verfügung gestellt. Bild: zVg
    Die Zerstörung in Gölbaşı, welche die Schaffhauser am Montag antrafen. Bilder: zVg
    60 Prozent der Gebäude seien zerstört.
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    Zerstörte Geisterstädte und unglaubliche Rettungen: Vier Mitglieder des Türkisch-Islamischen Vereins Aksa Moschee berichten im Gespräch mit den SN über ihre ersten Eindrücke im Erdbebengebiet. Sie werden die Rettungskräfte in der Türkei eine Woche lang unterstützen.

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