«Meinungsfreiheit ist ein hohes Gut»

Schaffhauser Fernsehen | 
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2 Kommentare

Die Schaffhauser Stadträtin Christine Thommen nimmt beim Schaffhauser Fernsehen Stellung zu dem Demoverbot und blickt auf ihre bisherige Amtszeit zurück.

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Kommentare (2)

Erwin Müller Sa 17.04.2021 - 22:02

Ich werde vor dem nächsten 1. Mai Umzug in Schaffhausen im Web auch dazu aufrufen, dass alle nach Schaffhausen zu dem tollen Anlass kommen sollen. Wir der Umzug dann auch verboten oder wäre mein Aufruf zu wenig relevant?
Zu klar ist um was es geht: Knechtschaft der "Ungläubigen". Ich empfehle zur Milderung allfälliger Massnahmen eine der nachfolgenden Mitgliedschaften entsprechend dem Beispiel der genannten "Rätin": Pro Velo, Munotverein, Pro Natura, Quartierverein Buchthalen etc.
Wobei Munotverein vielleicht nicht erste Wahl ist da Munotsteine wohl für Duraduct benötigt werden?

Ursula Pfister Do 15.04.2021 - 20:48

ich bin sehr enttäuscht über unseren stadtrat. mutlos, drückebergerisch, nicht zu gegebenem wort stehen. ich habe alle schweizer demos mitverfolgt, bis auf kleinere scharmützel waren sie friedlich. ich war entsetzt über den aufzug und einsatz der polizei in altdorf, die polizei in liestal war freundlich, ruhig und in beruhigender polizei uniform, wie wir sie auch in unserer stadt kennen. es ist schockierend, dass sie sich von sozialmedia angst einjagen lassen. die meinungsfreiheit und ihr auch öffentlich ausdruck geben ist in der schweiz das höchste gut.
mein vorschlag: heissen sie alle, die trotzdem kommen herzlich willkommen. schaffhausen soll in den köpfen und herzen als herzliche stadt wahr genommen werden! ursula pfister, schaffhausen

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