Und dann wurde es doch noch ernst

Theo Kübler | 
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    Der Bus liegt umgekippt auf den Schienen, das Frontglas ist zersplittert: Gut, dass es sich dabei nur um einen Übung handelt. Gerade ist noch die Bergung der verletzten Buspassagiere in vollem Gang. Bilder: Evelyn Kutschera
    Ganz toll finden die Übung, solange es nicht wirklich ernst wird, Führungsunterstützung Manuela Vavassori und Einsatzleiter Thomas Hauert. Markus Braun (rechts im Bild) ist vom Rettungsdienst Schaffhausen.
    Diese «Verletzten» gehen in ihrer Rolle ganz auf: Sven, Jason und Lars (Letzterer hat noch eine blutige Nase) hatten Spass an der Übung. Sie werden in Kürze zu den Samariterzelten begleitet.
    Weil ihr Mann einen Verletzten mimt, ist Jessica Wirth mit Söhnchen Liom vor Ort. «Es ist interessant, aber für den Kleinen ist es besser, er sieht seinen Vater erst nach der Übung wieder», sagt sie.
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    Rund 80 Feuerwehrfrauen und -männer aus Schaffhausen und Deutschland standen am Samstagmorgen im Herblingertal bei einer Übung im Einsatz. Bis es dann ausgerechnet noch einen echten Alarm gab.

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