Mehrere Bauprojekte in Hallau

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Über zwei Bauprojekte entscheidet die Hallauer Stimmbevölkerung am 11. September an der Urne.

Die Gemeinde Hallau plant in den nächsten Jahren zwei Bauprojekte. Zum einen soll das Altersheim saniert werden, zum anderem die Schule. Beide Projekte seien dringend nötig, sagt Gemeindepräsidentin Nadja Hallauer. Die Kosten belaufen sich auf 21,5 Millionen Franken. Bei der Sanierung des Altersheim soll es in erster Linie rollstuhlgängige Badezimmer und einen neuen Empfangsbereich geben. Für das Schulraumprojekt plane man den Bau eines Doppelkindergartens. Da soll es einen zweiten Stock mit drei Schulzimmer geben.

Die Finanzierung der beiden Projekte sei sichergestellt, sagt Roman Bader, Finanzreferent und Präsident des Steuerungsausschusses. Weil die Gemeinde in den letzten drei Jahren sehr erfreuliche Jahresabschlüsse hatte, wird es auch keine Steuererhöhung geben müssen. Die Bevölkerung von Hallau stimmt am 11. September über den Baukredit ab.

Zudem plant der Hallauer Gemeinderat im Kreuzungsbereich am Höhenweg eine Sanierung. Betroffen sind der Höhenweg, die Chatzenbergstrasse und die Hohwehri. Ebenfalls auf diesem Gebiet plant die «Etawatt AG» den Einbau von Fernwärmeleitungen für den neuen Wärmeverbund in Hallau. Laut Mitteilung will der Gemeinderat deshalb Synergien nutzen und sich für die anfallenden Arbeiten mit der «Etawatt AG» zusammen tun. Damit so schnell wie möglich gestartet werden kann, hat der Hallauer Gemeinderat einen Kredit von 320’000 Franken für die Sanierung am Höhenweg genehmigt.

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Nadja Hallauer, die Gemeindepräsidentin von Hallau, und Roman Bader, Finanzreferent von Hallau, sprechen über die Sanierung des Altersheim.
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Nadja Hallauer, die Gemeindepräsidentin von Hallau, und Roman Bader, Finanzreferent von Hallau, sprechen über das Schulraumprojekt.
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