Kantonales Energieförderprogramm erhält zusätzliche Fördergelder vom Bund

Lina Türkoglu-Schepler | 
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Das natonale Impulsprogramm entlastet das kantonale Förderbudget um jährlich rund 500'000 Franken. Bild: Roberta Fele

Das kantonale Energieförderprogramm wird weiterentwickelt und an die Rahmenbedingungen des Bundes angepasst. Ab 2025 kommt eine weitere Finanzierung durch den Bund hinzu.

Das nationale Impulsprogramm, basierend auf dem Klima- und Innovationsgesetz (KlG), läuft ab diesem Jahr für zehn Jahre und wird vollständig vom Bund finanziert. Das teilt das kantonale Baudepartement mit. Mit dem Förderprogramm setzt der Kanton finanzielle Anreize, um den Verbrauch fossiler Energie im Gebäudebereich und damit die CO₂-Emissionen zu senken. Das Programm umfasst folgende Förderbereiche: Ersatz von Öl-, Gas-, oder ortsfesten Elektroheizungen durch Holzfeuerungen, Wärmepumpen oder Anschlüsse an Wärmenetze grösser als 70 Kilowatt (kW) Leistung; Verbesserung der Gebäudehülleneffizienz; Ersatz von dezentralen fossilen Heizungen oder dezentralen Elektroheizungen.

Es entlastet das kantonale Förderbudget um jährlich rund 500'000 Franken. 

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