Ein Augenschein am Bodensee und am Rhein mit der Biologin Irene Strang

«Von diesen Pflanzen haben wir nicht mehr viel übrig»

Alfred Wüger | 
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    Das Bodenseevergissmeinnicht im Gebiet «z’ Hose» (oben), der Strandling sowie der Uferhahnenfuss. Bilder: Michael Kessler und Irene Irene Strang
    Das Gebiet «z’ Hose» liegt in Siedlungsnähe.
    Wenn man ganz genau hinschaut, dann sieht man das wimmelnde Leben.
    Irene Strang am Rheinufer beim Kriechenden Straussgras.
    Der Wiesenknopf.
    Die Gelbe Schwertlilie.
    Die Sibirische Schwertlilie.
    Das Rheinufer im Gebiet «z’ Hose» aus der Luft. Ganz links am Bildrand der Lebensraum der Strandrasen, der Tümpel in der Nasswiese und die künstliche kleine Bucht.
    Mag der Mensch durch sein Tun den Rückgang der Arten verursacht haben, so ist es hinwiederum der Mensch, der versucht, die gefährdeten Arten zu erhalten.
    Beim Schutzgebiet Bibermühle, wo dieser Bericht seinen Anfang genommen hat, hat Irene Strang dieses Frühjahr bei noch niedrigem Wasserstand Untersuchungen gemacht.
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    Der Bodensee und der Rhein in unserer Region sind nicht reguliert. Die Wasserstände ändern sich je nach Jahreszeit. Wie haben sich Lebensgemeinschaften und die Artenvielfalt im Uferbereich in den letzten Jahren entwickelt? Ein Augenschein vor Ort mit der Biologin Irene Strang.

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