30 Jahre nach dem Sturm Vivian

«Wir müssen einen Mischwald haben»

Alfred Wüger | 
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    Der Schleitheimer Förster Christoph Gasser freut sich über die gelungene Naturverjüngung des Waldes nach den Sturmschäden von Vivian vor dreissig Jahren. Bilder: Melanie Duchene
    Auf den ersten Laienblick steht im Wösterholz einfach Wald.
    Wäldern hat vor 30 Jahren der Sturm Vivian 4000 bis 5000 Festmeter Holz zu Boden geworfen, und es ging bei der Waldbegehung darum, aufzuzeigen, was jetzt auf jenen Flächen wächst.
    Im Schaffhauser Wald findet man Fichten und Tannen und Eichen.
    Dem Wald geht es gut.
    Die nasse Witterung diesen Sommer habe dem Wald sehr gut getan, er habe sich weitgehend erholen können, wenn auch noch nicht vollständig.
    Kurz: Man blickt verhalten optimistisch in die Zukunft.
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    Eine Waldbegehung zu den Flächen, die der Sturm Vivian vor 30 Jahren verwüstet hatte, zeigte, dass die Bäume sich dort inzwischen prächtig entwickeln. Die Forstfachleute blicken denn dank des nassen Sommers verhalten optimistisch in die Zukunft.

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