Letzte Überreste von Scheffelhalle werden abgerissen

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Die Abbrucharbeiten bei der Singener Scheffelhalle sind auf Kurs. Seit Anfang letzter Woche ist eine Baufirma daran, das asbestbelastete Material abzubrechen und zu entsorgen. Um gefährlichen Asbest-Staub zu verhindern, habe die Firma eine Nebelmaschine im Einsatz, die das Material feucht hält, erklärt Geschäftsführer Ernst Trapp im Interview mit Radio Munot. Die Abbrucharbeiten sollen bis Ende Jahr abgeschlossen sein. Falls es aber zu früh gefriert, müssen die Arbeiten verschoben werden. Insgesamt wird mit rund 200 Tonnen asbestbelastetem Material gerechnet. Die Kosten belaufen sich auf rund 350'000 Euro.

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Der Geschäftsführer der Abrissfirma, Ernst Trapp, im Interview mit Radio Munot.

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