Siegerprojekt vorgestellt

Die Schiffländi polarisiert, der Steiner Stadtrat zeigt sich unbeirrt

Jurga Wüger | 
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    So soll die neue Schiffländli aussehen. Visualisierungen: zvg
    Die Aussenflächen der Gastronomie werden geteilt: ein Teil bleibt an der Fassade, ein Teil wird auf den Platz verlegt.
    Die Gliederung erfolgt nicht durch bauliche Elemente, sondern durch eine subtile Zonierung des Platzes und die Anordnung der Vegetation.
    Ein verbindendes Gestaltungselement auf Bodenebene ist eine durchgehende Bodenfläche, die eine flexible Nutzung ermöglicht.
    Eine Luftaufnahme.
    Ein lichter Baumhain erstreckt sich über die verschiedenen Belagsfelder und unterstützt die Raumwahrnehmung des Platzes.
    So könnte es in der Nacht aussehen.
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    Fast vier Jahre dauerte die Planung für die Neugestaltung der Schiffländi, die kontrovers diskutiert wird. Viele Gespräche mit Anwohnerinnen und Anwohnern sowie Gastronomen wurden geführt. Gestern wurde das Siegerprojekt den zahlreich erschienenen Medien präsentiert.

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