So setzt sich die Präsidentin für Frauen in Guinea ein

Gründerin des Vereins Kira Saran Keita: «Bildung kann Zwangsheirat verhindern»

Jurga Wüger | 
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    Schneiderei ist in Guinea immer noch ein relevanter Beruf und oft der einzige Weg in die Selbstständigkeit für Frauen und Mädchen. Bilder: zVg/Verein Kira
    An Motivation und Lernbereitschaft mangelt es nicht.
    Nach dem Unterricht wird gemeinsam gekocht und im Freien gegessen.
    Rund 30 Prozent der Erwachsenen können in Guinea lesen und schreiben.
    Konzentration und Lernwille stehen dieser jungen Frau ins Gesicht geschrieben.
    Schneiderberuf ist in Guinea sehr gefragt.
    Pause: Gemeinsam mit der Lehrmeisterin in die Kamera lächeln.
    Erneut ist Konzentration angesagt.
    Ein stiller Wettkampf um die schönste Naht.
    Auch ein Mann konnte für dieses Projekt gewonnen werden.
    Ein faltenfreier Stoff erleichtert das Nähen.
    Nach der Nähstunde lernen die jungen Frauen Lesen und Schreiben.
    Ein Dankeschön an den Verein Kira in Hüntwangen.
    /

    Durch regelmässige Reisen in ihrem Heimatland Guinea wurde Saran Keita mit negativen Entwicklungen wie Zwangsheirat, Kinderausbeutung und fehlende Bildung konfrontiert. Sie wurde aktiv und gründete den Verein Kira in Hüntwangen.

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