Sie sind zurück und erzählen, warum für sie die ärmsten Menschen die reichsten sind

Lena und Ricco Rieder aus Hallau sind in zweieinhalb Jahren um die Welt gereist

Damiana Mariani | 
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    Nach 2,5 Jahren sind Lena und Ricco Rieder wieder zurück in Schaffhausen und planen bereits ihre nächste Reise. Bild: Roberta Fele
    Lena und Ricco Rieder beim Wandern in Argentinien.
    Flitterwochen-Stimmung: Auf den Philippinen geniessen Lena und Ricco Rieder das Strandleben.
    Valladolid, Mexiko. Ein oft und gern gesehenes Bild: Ältere Männer, die auf den Strassen frische Früchte feilbieten.
    Auf offenem Feuer zubereitetes Essen in Kerala.
    Tageswanderung durch die Teeplantage von Munnar, in Kerala, Indien. Aus den Pflanzen wird schwarzer, grüner und weisser Tee hergestellt.
    Achttägige Rundwanderung in den peruanischen Anden.
    Nusa Penida, Indonesien, Aussicht auf den Kelingking-Strand.
    Viele neugierige Lamas in der Provinz Jujuy in Argentinien.
    Mumbai Indien. Der chhatrapati Shivaji Maharaj Terminus gehört zu den grössten Bahnhöfen der Welt und zum Unesco-Weltkulturerbe.
    Varanasi, Indien, das spirituelle Zentrum Indiens.
    Lena und Ricco Rieder in Yucatan, Mexiko. Besichtigung der Maya-Stätte Ek Balam mitten im Urwald.
    Wanderung im Norden Patagoniens, im Nationalpark Nahuel Huapi bietet sich «eine Landschaft wie in der Schweiz, allerdings mit vielen Bierbrauereien», so Ricco Rieder.
    Im Monument Valley, in den USA, schlagen Lena und Ricco Rieder ein Zelt auf und machen ein Lagerfeuer.
    Die Iguazu-Wasserfälle. Sie liegen im Länderdreieck Argentinien, Brasilien und Paraguay und bestehen aus insgesamt 275 kleineren und grösseren Wasserfällen.
    Nach einer fünftägigen Wanderung erreichen Lena und Ricco Rieder den Machu Picchu in Peru.
    Auf 6052 Höhenmetern, mit Steigeisen und Eispickel: Ricco Rieder besteigt den Vulkan Acotango, im Sajama Nationalpark, in Bolivien.
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    Aus dem Rucksack leben und dabei die Welt entdecken: Lena und Ricco Rieder aus Hallau haben sich den Traum erfüllt. Nun sind sie zurück und erzählen, warum für sie die ärmsten Menschen die reichsten sind.

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