Ein Zwischenruf
Was tut man heutzutage, wenn ein Papst gestorben ist? Zwischen Pfadfinder-Selfies und Demutsprotzerei
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Was dem Prominenten recht ist, ist dem gewöhnlichen Touristen billig: Am Grab von Papst Franziskus in Santa Maria Maggiore in Rom. Bild: Bernat Armangue/AP
Soziale Medien verändern unser Leben – und unseren Umgang mit dem Tod. Einige Trauergäste nehmen sich wichtiger als den Verstorbenen. Auch in Nachrufen regiert mitunter die Eitelkeit.
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Thomas Martens
Reporter
