Die Silvesternacht in Schaffhausen

Jessica Huber | 
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Das Jahr 2016 neigt sich dem Ende zu. Bild: Selwyn Hoffmann

Heute ist es wieder soweit: Die Uhr schlägt Mitternacht und prompt befinden wir uns in einem neuen Jahr. Doch wo soll man den Jahreswechsel verbringen? Wir haben für Kurzentschlossene fünf Möglichkeiten zusammengesucht.

Der Platz

Bild: Selwyn Hoffmann

Gerade für die jüngere Generation hat sich der Platz zwischen Safran- und Repfergasse zum «Place to be»in der Silvesternacht entwickelt. Beinahe traditionell trifft man sich dort, um mit selbstmitgebrachten Getränken um 12 Uhr anzustossen und den Freunden ein frohes neues Jahr zu wünschen.

 

Club & Bars

Techno Bässe oder Hip Hop Beats? Für alle Geschmäcker bieten die Schaffhauser Clubs eine unvergessliche Partynacht an. Sei es an der Party «Das Lotterleben der Nachtigall» im TapTab, «Rumble in the Jungle» im Orient oder beim Konzert von «Palko!Muski» im Kammgarn, feuchtfröhlich und tänzerisch wird es allemal. Wer die Tanzschuhe zu Hause vergessen hat, dem stehen selbstverständlich alle Bars offen, die ebenfalls gut gefüllte Kühlschränke und attraktive Sitzgelegenheiten anbieten.

 

Munot

Bild: Selwyn Hoffmann

Das Wahrzeichen der Stadt Schaffhausen dient in der Silvesternacht als Kulisse für den Abschied des Jahres 2016. Traditionell trifft man sich auf der Munotzinne und feiert den Jahreswechsel warm eingepackt. Ebenfalls wird gratis Bouillon sowie ein feiner Glühwein ausgeschenkt, den man verköstigen kann, sofern man nicht selbst ein Getränk mitgebracht hat.

 

Restaurant

Bild: Selwyn Hoffmann

Noch einfacher, wenn auch meist sehr teuer, sind die vielen Silversterangebote der Restaurants. Ein feines, meist mehrgängiges Menu geniessen und anschliessend stilecht und rechtzeitig um 12 anstossen, dieses Packet bieten viele lokale Restaurants an.

P.s. Damit alle Gäste die wunderbaren kulinarischen Angebote überhaupt geniessen können, gibt es viele Personen, die während der Feiertage keine freien Tage haben. Deshalb hier ein grosses Dankeschön an alle Servicemitarbeiter, Türsteher, Garderobenangestellte, Barkeeper, Taxifahrer usw.

 

Zuhause

Noch einfacher: Zuhause bleiben. Noch einmal den Raclette-Ofen anwerfen und eine Tischbombe kaufen, fertig. Wenn man die Liebsten zu sich nach Hause holt, dann ist ein schöner Abend garantiert und die Gefahren um 12 Uhr keinen Drink mehr bestellen zu können, mit einer Bierdusche auf dem Platz beglückt zu werden, keinen Eintritt in den Club mehr zu erhalten, eine überteuere Rechnung bezahlen zu müssen oder zu frieren sind bekannt. Die einzige Gefahr: bis 12 Uhr wach bleiben und nicht einschlafen...

Weitere Veranstaltungen finden Sie auf www.nordagenda.ch.

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