Monika Knill: «Die Hoffnung stirbt zuletzt»

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Symbolbild: Pixabay

Die Thurgauer Regierungsrätin Monika Knill hofft, dass das Parlament den Französischunterricht nicht aus dem Stundenplan streicht.

Das Parlament will Frühfranzösisch abschaffen und hat heute in erster Lesung eine entsprechende Gesetzesänderung befürwortet. Somit soll Französisch in der Primarschule abgeschafft und nur noch in der Oberstufe unterrichtet werden. Knill ist jedoch dagegen und setzt sich für Verbesserungen beim Französischunterricht ein. Beispielsweise soll der Halbklassenunterricht eingeführt werden. Zudem will sie die Möglichkeit schaffen, dass Lehrer einige Schüler vom Französischunterricht dispensieren können. Eine definitive Entscheidung ist noch nicht gefallen.

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