FDP Diessenhofen mit neuem Vorstand

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Max Möckli Der neue Präsident der FDP Diessenhofen. Bild: zvg

Die gut besuchte ausserordentliche Generalversammlung der FDP Diessenhofen und Umgebung wählte am 20. September einen neuen Vorstand.

Die bisherige Präsidentin Linda Seiler trat ausbildungs- und berufsbedingt nach vierjähriger Amtszeit zurück. An ihre Stelle wurde Kantonsrat Max Möckli, der das Präsidium bereits in früheren Jahren innehatte, einstimmig und mit Applaus gewählt. Des Weiteren wurden als Vorstandsmitglieder gewählt beziehungsweise bestätigt: Dominique Bossert (Vizepräsidentin und Rechnungsführerin), Kevin Kern, Marianna Frei, Susanna Buchmüller (Protokollführerin) sowie Ernst Bamert (Rechnungsrevisor).

Die Generalversammlung verdankte die Arbeit der Findungskommission und dankte den Vorstandsmitgliedern für die Bereitschaft zum besonderen Einsatz für die Partei. Das Bestehen einer aktiven FDP-Ortspartei ist in zweierlei Hinsicht von Bedeutung: einerseits im Hinblick auf das Stellen fähiger Kandidaten für die Ortsbehörden, andererseits und insbesondere geht es darum, dass das Gewerbe und die Wirtschaft auch lokalpolitisch vertreten bleiben. Dem neu gewählten Vorstand liegt viel an einer guten Kommunikation, und er will zur Bezirkspartei in Frauenfeld eine enge Verbindung halten.

FDP Diessenhofen hat neuen Vorstand

Am 20. September wählte die FDP Diessenhofen und Umgebung an ihrer gut besuchten ausserordent­lichen Generalversammlung einen neuen Vorstand. Die bisherige Präsidentin Linda Seiler trat ausbildungs- und berufsbedingt nach vierjähriger Amtszeit zurück. An ihre Stelle wurde Kantonsrat Max Möckli, der das Präsidium bereits in früheren Jahren in­nehatte, einstimmig und mit Applaus ­gewählt.

Als Vorstandsmitglieder gewählt respektive bestätigt wurden: Dominique Bossert (Vizepräsidentin und Rechnungsführerin), Kevin Kern, ­Marianna Frei, Susanna Buchmüller (Protokollführerin) sowie Ernst Bamert (Rechnungsrevisor).

Die Generalversammlung verdankte die Arbeit der Findungs­kommission und dankte den Vorstandsmitgliedern für die Bereitschaft zum besonderen Einsatz für die Partei.

Das Bestehen einer aktiven FDP-Ortspartei sei in zweierlei Hinsicht von Bedeutung, hiess es: einerseits damit die Partei fähige Kandidaten für Wahlen in die Ortsbehörden aufstellen könne, andererseits und insbesondere gehe es darum, dass das Gewerbe und die Wirtschaft auch lokalpolitisch vertreten blieben. Als Ziel hat sich der neu gewählte Vorstand «eine gute Kommunikation» gesetzt. Insbesondere will er zur Bezirkspartei in Frauenfeld eine enge Verbindung halten. (r.)

 

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