Mehr als 80 Rettungskräfte im Einsatz

Ungefähr 500'000 Franken Schaden: Grossbrand in Jestetten

Jonas Schlagenhauf | 
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    Ein Brand in Jestetten löste ein Grosseinsatz aus. Bilder: zVg / Feuerwehr Jestetten
    Die Löscharbeiten gingen bis 20 Uhr.
    Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand das Gebäude bereits in Vollbrand.
    Die Rauchsäule war schon von weitem zu sehen.
    Insgesamt 80 Rettungskräfte waren vor Ort.
    Im Einsatz stand auch eine Drohne, um eventuelle Brandherde besser zu erkennen.
    Die Bewohnerin des Hauses blieb zum Glück unverletzt.
    Der Schaden liegt bei ungefähr 500'000 Franken.
    Auch die Feuerweheren aus dem Klettgau waren vor Ort.
    Das Feuerwehr schon von Weitem zu sehen.
    Die Brandbekämpfung war nicht einfach.
    Die angrenzenden Strassen waren aufgrund der Löscharbeiten lange gesperrt.
    Die Drehleiter musste aus dem Klettgau kommen.
    Die der Jestetter Feuerwehr ist aktuell in Reparatur.
    Die Rettungskräfte brauchen eine Pause - der Einsatz ging immerhin fast zehn Stunden.
    Das Ausmass der Zerstörung ist enorm.
    Feuerwehrleute versuchen, über den Garten an den Brand zukommen.
    Nach dem Brand wird das Haus begutachtet.
    Material, welches aus dem Speicher geholt wurde.
    Einsatzbesprechung.
    Die Drohne, die sich im Einsatz befand, lieferte den Rettungskräften wichtige Ansichten.
    Das Feuer, hier schon fast gelöscht, von Oben.
    Die Rauchentwicklung war massiv.
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    Am Donnerstagmorgen wurde gegen 10:30 Uhr in Jestetten ein Brand in einem Einfamilienhaus gemeldet. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand das Gebäude bereits in Vollbrand, schreibt das Polizeipräsidium Freiburg in einer Medienmitteilung.

    Die Einsatzkräfte brachten den Brand rasch unter Kontrolle, die Feuerwehr war bis am Mittag noch mit Nachlöscharbeiten beschäftigt. Verletzt wurde niemand.

    In der ersten Phase sei der Brand mittels Drehleiter und mehreren Atemschutztrupps bekämpft worden. Nach den ersten Löschmassnahmen herrschte im Einfamilienhaus grosse Einsturzgefahr und der Innenangriff wurde eingestellt, schreibt die freiwillige Feuerwehr Jestetten in einem Bericht.

    Am Nachmittag fingen bereits die ersten Aufräumarbeiten an.

    Pech im Unglück

    Durch das Feuer wurde das Einfamilienwohnhaus zerstört. Der Sachschaden dürfte bei umgerechnet 500'000 Franken liegen. Die Feuerwehren aus Jestetten, Lottstetten und Klettgau waren mit rund 80 Einsatzkräften im Einsatz, dazu noch Rettungskräfte des Roten Kreuzes. Die Ermittlungen zur Brandursache werden vom Polizeiposten Jestetten geführt.

    Die Drehleiter der Feuerwehr Jestetten befindet sich seit Montag in der 10-Jahreswartung und war daher nicht einsatzbereit. Darum wurde sofort die Feuerwehr Klettgau mit Drehleiter und Löschfahrzeug dazu gerufen.

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