«Das Lächeln der Bachelorette hat mich verzaubert»

Mahara Rösli | 
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Endlich werden wieder Rosen vergeben. Heute Montag beginnt die neue Staffel von «Die Bachelorette». Der Teilnehmer Pablo Zablonier aus Diessenhofen im SN-Interview.

An der diesjährigen «Die Bachelorette» ist er einer der jüngsten Kandidaten: Pablo Zablonier. Der 22-jährige Anlagen- und Apparatebauer wuchs in Rickenbach bei Wil auf und wohnt seit rund zwei Monaten mit seinem besten Freund in einer Wohngemeinschaft in Diessenhofen. Ab heute Abend buhlt er in der Kuppelshow auf 3+ um das Herz von Dina Rossi aus Bern.

Herr Zablonier, erzählen Sie uns, warum haben Sie bei «Die Bachelorette» mitgemacht?

Pablo Zablonier: Eigentlich aus einem Spass heraus: Mein bester Freund hat mich angemeldet.

Offenbar mit Erfolg.

Dass ich angenommen werde, hätte ich nicht gedacht. Schlussendlich war es eine tolle Erfahrung und hat definitiv Spass gemacht!

Wie hat Ihr Umfeld auf Ihre Teilnahme reagiert?

Ich habe fast niemandem davon erzählt. Meiner Mutter und meinem Vater habe ich es aber anvertraut. Und natürlich wusste mein besten Freund davon – er hat mich ja angemeldet.

Und wie war es vor Ort? Wie haben Sie sich vor der Kamera geschlagen?

Zu Beginn war es ein komisches Gefühl. Man gewöhnt sich aber daran und im Verlaufe der Dreharbeiten machte es sogar schon fast ein wenig süchtig.

Wenn man vor dem Fernseher sitzt und die Sendung schaut, kommt es einem manchmal so vor, als seien die Gespräche gestellt.

Das ist schon möglich.

Bekommt Ihr da also einen Zettel mit einem Dialog in die Hand gedrückt?

Alles, was ich in der Sendung gesagt habe, kam auch von mir selbst und wurde mir nicht vorgegeben. So wie ich im Fernseher dargestellt werde, bin ich auch in meinem privaten Leben. Ich wollte einfach so sein wie ich bin. Also war ich auch von Anfang an sehr offen und ehrlich zu allen. Dass es gestellt wirkt, könnte daran liegen, dass wir das erste Mal vor der Kamera stehen und alles neu ist.

Hatten Sie keine Angst davor, sich zu blamieren?

Nein. Ich glaube, ich habe da genügend Selbstvertrauen.

Sprechen wir über die Liebe. Was ging Ihnen durch den Kopf, als Sie die Bachelorette zum ersten Mal gesehen haben?

Mein erster Gedanke war: Wow, was für eine schöne Frau! Die muss ich unbedingt kennenlernen. Vor allem ihr Lächeln und ihre Augen haben mich verzaubert. 

Dina ist ja sieben Jahre älter als Sie, hat Sie das nicht gestört?

Das Alter ist nur eine Zahl. Solange die Chemie stimmt, spielt für mich das Alter keine Rolle.

Was erwarten Sie von einer guten Beziehung?

Mir ist es wichtig, dass meine Freundin gleichzeitig auch mein bester Kumpel ist.

Pablo Zablonier ist begeisterter Motocross-Fahrer. Bild: Loris Vetter


Sie haben bestimmt auch romantische Momente erlebt mit Dina.

Zu dieser Frage darf ich mich leider noch nicht äussern.

Wollen Sie uns stattdessen verraten, wie es auf Kreta war?

Wir waren oft baden. Aufgrund von Corona durften wir leider nicht ausgehen. Stattdessen haben wir uns sportlich betätigt und in der Villa beispielsweise Tischtennis gespielt. Auf dieser Reise durfte ich viele sympathische Leute kennenlernen. Mit dem einen oder anderen stehe ich auch jetzt noch in engerem Kontakt.

Kann man überhaupt befreundet sein, wenn man um dieselbe Frau kämpft?

Wir hatten schon einen Konkurrenzkampf untereinander. Es ging ja auch um eine tolle Frau, da möchte jeder der Gewinner sein und gut dastehen.

Aber bestimmt haben auch einige Kandidaten die Sendung als Sprungbrett für ihre Karriere genutzt.

Kann schon sein, dass es da den einen oder anderen gab.

Nun sind Sie zurück und für die Show ist alles im Kasten. Würden Sie sich nochmals auf «Die Bachelorette» einlassen?

Ja, definitiv. Ich habe eine tolle Frau kennengelernt. Allgemein war es eine unvergessliche Zeit, ich würde sowas jedem Single-Mann weiterempfehlen.

Pablo Zablonier, danke für das Gespräch.

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