Ruedi Zäch Mo 17.09.2018 - 04:53

Ich war Selbstbetroffener und Augenzeuge!
Die ableufe die im SN-Artickel beschrieben wurden stimmen! Ich war mit Uschi der keinen Frau mit dem Rollator auf dem nachhause Weg und haben die Durchsage vom FCS-Platz Spiker in welcher Zeitreienfolge die Züge fahren (21:50 Regionalbahn / 22:06 S24 & der Extrazug ab 22:15) war genommen! Ich war gespannt ob der erste Zug (bei diesem Top-Spiel mit grossem Zuschauer aufmarsch) von der DB Regionalbahn auch wieder nur mit einer zweier Komposition gefahren Wirt! Ich war gerade auf der Passarelle als der Zug (ja der zweier) Einfuhr! Ich wusste das man auf den nicht pressieren muss; da man wahrscheinlich blau Flecken bekommen wird durch das gedrähnge im überfüllten Zug! So war es auch; die DB-Durchsage mit den viel zu leisen eingestellten Lautsprechern sagte ein paar mal man solle die Türen frei geben sonst fährt kein Zug ab! Der fuhr dan mit ca. 10 Min. Verspätung ab! Ja aber jetzt kommt dann die S24 da haben wir ein bisschen mehr Platz und Ideal für gehbehinderte Läute wie Uschi mit dem Rollator! Und dann kommt diese Durchsage von der DB das der Extrazug (gleich) einfährt! Nach der zweiten Durchsage wusste ich, dass das kein Scherz war - und schon stand er da! Und an dieser Stelle der allergrösste Vorwurf an die DB-Verantwortlichen:
Wie kann man das tun auf auf einen Zug der zum vornherein für die Leute Aufnahme nicht genügend Platz bietet (auch wenn der Zug nur eine Haltestelle weit fährt - Mann hat zu diesem Zeitpunkt ja halbwegs die Lösung mit der nachfolgenden S24) den Extrazug dazwischen zu schicken! Ob dann das beim Andrea Berg Konzert im nächsten August mit möglichen 20´000 Leuten besser funktioniert; bezweifle ich (da müssten zusätzlich Shuttle-Züge eingesetzt werden - und wer organisiert und bezahlt das? Der Veranstalter also der FCS der bei diesem grossen Cup-Spiel aus Kostengründen auf seine Shuttle-Busse verzichtete?) Die DB sollte doch von anderen Deutschen Städten mit Fussball-Fan Extrazügen genug Erfahrung haben, das man diese Fans auch auf den Bahnhöfen grossräumig trennen muss! Oder dachten Sie das in der Schweiz alle Fans - auch die gegnerischen - sich um armen!
In dieser Situation hätte die Polizei auf die DB Lausprecher zugreifen sollen um die Situation den Wartenden Schaffhausern zu erklären um den Rückzug für diese DB-Panne aus dem Perron Gelände anzuordnen! Was ich nur durch mulprobaganda wahrgenommen habe und mich mit Uschi zum Treppenaufgang bei der Passarelle bewegte! Ich dachte am untersten Tritt hinter den Polizei Kampfmontur sei man in Sichheit! Denn Uschi hatte keine Kraft mehr um diese Treppen hochzusteigen! Und dann kam ein YB vermummter im Zug durchgerannt und machte das Fenster auf und wollte auf die Polizei einschlagen (rücklings) Als der eine Polizist sich umdrehte musste er sofort handeln und nahm druckbehälter mit dem Pfäfferspray zur Hand und sprühte diesen durchs geöffnete Fenster in den Wagen! Das ging alles so schnell - darauf war die Luft der Umgebung mit Pfeffer geschwängert dass wir an und auf der Treppe auch was abbekommen haben! Uschi leidet zudem auch an Aschma und sie beging an zu weinen und hatte wahrscheinlich noch nie so viele Angst in ihrem Leben! Ich hatte auch noch am Sonntag mit brennenden Augenliedern zu Kämpfen!
Für mich war als wir im Bahnhof SH ankamen der Anschlusszug nach Winterthur um 5 Min. weg!
Das war die letze Reguläre Verbindung nach St. Margrethen - zum glück war es Samstag mit dem Nachtzug ab SG könnte ich um 2 Uhr morgens (1 h verspätet wie geplant) mein Ziel erreichen!
Was ich mich frage wie funktioniert eigentlich so ein Sicherheit dispotiv? Müssten da nicht alle Beteiligen zu vor zusammen Sitzen also FCS; YB; Fussballverband; Polizei (Kanton & oder Stadt) SBB und Voralem die DB! Und sich genau absprechen was bei Verzögerungen wie durch die Spiel-Verlängerung ec. Zu tun ist; und richtig funktionierend kommunizieren!
R. Zäch

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