Die Krux mit dem Herrenacker

Manuel von Burg | 
1 Kommentar

Die Politiker debattieren zur Zeit wieder einmal über Sinn und Unsinn des Angebots auf dem Herrenacker. Doch was meinen die Schaffhauser zu ihrem Platz? Wir haben uns auf der Strasse umgehört.

In einem Postulat wollte Grossstadträtin Nicole Herren kürzlich vom Stadtrat wissen, wie die Aufenthaltsqualität auf dem Herrenacker verbessert werden könnte. Sie ist bei Weitem nicht die Erste mit solchen Vorschlägen: Seit der Neugestaltung 2007 haben sich  Politiker immer wieder mit dem Herrenacker befasst. Eine einheitliche, zufriedenstellende Lösung zur Nutzung scheint aber bis heute nicht gefunden. 

Doch wie steht die Schaffhauser Bevölkerung zum Herrenacker? Wir haben uns für Sie auf der Strasse umgehört. 

Der Herrenacker als Dauerbrenner

Umstritten ist der Schaffhauser Herrenacker seit der Neugestaltung von 2007: Der Belag, die Möblierung und die mangelnde Nutzung werden häufig kritisiert. Auch amtierende Stadträte hatten schon originelle Ideen für den Platz.

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Kommentare (1)

Elli Imhof Sa 18.03.2017 - 03:00

Herrenacker: Der Belag ist an diversen Stellen kaputt und uneben. Nach Regen hat es dermassen viele Pfützen, sodass das Überqueren des Herrenacker eher zu einem Slalomlauf wird. Im Sommer ist der Platz dermassen heiss, dass man diesen Platz doch eher meidet, als dass er zum Verweilen einlädt. Zudem lässt sich im Winter der Schnee wohl nicht räumen (belagsbedingt) was wiederum dazu führt, dass sich ein Überqueren des Herrenacker eher gefährlich als abgenehm (normal) darstellt. Alles in allem.. es ist handlungsbedarf. Je früher umso besser.

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