Wohnbauprojekt «bi de Lüüt» ist nicht gefährdet

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Obwohl für das Dachsener Wohnbauprojekt «bi de Lüüt » Einsprache eingelegt wurde, sieht die Genossenschaftspräsident Fred Höhener das Projekt nicht gefährdet.

Das Dachsener Wohnbauprojekt «bi de Lüüt » ist trotz der Einsprache nicht gefährdet. Dieser Auffassung ist «bi de Lüüt»-Genossenschaftspräsident Fred Höhener. Das Verfahren zur Umsetzung des Projekts sei rechtlich korrekt abgelaufen. Ausserdem ist die Einsprache erstinstanzlich gescheitert. Als nächstes entscheidet das Verwaltungsgericht über die Einsprache. Bei dieser geht es darum, dass die Rekurrenten sich an der Höhe der geplanten Wohnhäuser stören. Deshalb legten sie Rekurs gegen den entsprechenden Gestaltungsplan ein. Der Baustart verzögert sich dadurch um mindestens zwei Jahre. Dies hat zur Folge, dass bereits erste künftige Mieter der geplanten 24 altersgerechten Wohnungen wieder abgesprungen sind. Höhener erwartet das Urteil des Verwaltungsgerichts im Juni.

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