KSS trifft keine Massnahmen nach Selbstunfall auf der Eispiste

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Der schwere Selbstunfall eines Mädchens auf der KSS hat keine Konsequenzen für die Eispiste.

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Wie KSS-Direktor Ueli Jäger gegenüber Radio Munot sagte, habe sich die 350 Meter lange Eispiste bisher bewährt. Massnahmen zu treffen wäre überstürzt. Gestern Morgen ist ein 12-jähriges Mädchen auf der Eispiste in die falsche Richtung gefahren. Dabei stürzte es in die Abschrankung und verletzte sich schwer. Sie musste mit der Rega ins Spital gebracht werden. Inzwischen gehe es der 12-Jährigen den Umständen entsprechend wieder gut, so Jäger. Die Eispiste findet im Rahmen des 50-jährigen KSS-Jubiläums noch bis Ende Januar statt.

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