Schaffhausen

Traumwetter und Radsportspektakel

Daniel F. Koch | 
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    Legendärer Aufstieg bei der «Reiatstube»: Der «Opfertshofer» war einer der Knackpunkte bei der 81. Tour de Suisse. Einige Fahrer mussten auf die Zähne beissen, um die lange Steigung schnell zu meistern. Bild: HKG
    Mitten durch die Baustelle: Am Samstag fuhren die Tour-Fahrer über die Bachstrasse. Auch zahlreiche Zuschauer bestaunten das Vorbeirauschen des Feldes. Bild: Dario Muffler
    Der Triumphator: Der charismatische Slowake Peter Sagan überquert als Erster die Ziellinie nach 100 Kilometern Rundkurs durch Schaffhausen. Bild: Roger Albrecht
    Peter Sagan wurde am Samstag in Schaffhausen als Held gefeiert. Seine Anhängerschaft versammelte sich zahlreich zur Siegerehrung beim Lipo-Park. Bild: Dario Muffler
    Ungewöhnlicher Anblick in der Oberstadt: Die Motorräder der Streckenbegleitung stehen vor dem Zeifahren parat. Gleich geht es los in Schaffhausen. Bild: Pascal Oesch
    Noch schnell ein Selfie mit Stefan Küng vor dem Lipo-Park. Bild: Roger Albrecht
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    Die 81. Tour de Suisse endete mit einem Stadt-Rundkurs und dem Zeitfahren rund um Schaffhausen. Ein Spektakel.

    Es hat alles gepasst: das Wetter, die Klasse des gebotenen Sports und das Drumherum. Kein Wunder, zeigten die lokalen Organisatoren und ihre Kollegen von der Tour nach zwei Tagen Radsport der Spitzenklasse nur zufriedene Gesichter. Rund 50 000 Radsportfans und Interessierte waren an der Strecke und feuerten die Radstars aus dem In- und Ausland an. Im Start-Ziel-Gebiet beim neuen Fussballstadion im Herblingertal kam Volksfeststimmung auf. Jeder Besucher konnte etwas für sich finden. Egal ob Ausstellung, Unterhaltung für Kinder oder die Geschenke, die von der Werbekolonne verteilt wurden, alles hat gepasst.

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