Der Prinz geht, das Netz tobt

Jessica Huber | 
Noch keine Kommentare
Prinz Philip hat mit seinen Sprüchen für Furore gesorgt. Bild: Twitter The Royal Family

Prinz Philip zieht sich aus der Öffentlichkeit zurück und das Netz dreht durch. Unter den Hashtags #BuckinghamPalace und #PrincePhilip äussern sich diverse User über die Entscheidung des Prinzen. Eine Auswahl.

Rente in Grossbritannien 

Die ganze Aufregung nur aufgrund eines Rentners...

Neuer Job?

Übertriebene Ankündigung...

Kleine Ausrutscher

Prinz Philip hatte es in all den Jahren ab und zu zu kleineren Fauxpas geschafft. Und auch hier haben wir eine Auswahl zusammengestellt. 

 

«Die Philippinen müssen halb leer sein – ihr seid alle hier in unseren Krankenhäusern.»

Aussage von Prinz Philip im Jahr 2013 bei einem Besuch in einem Londoner Krankenhaus zu einer Krankenschwester von den Philippinen.

«Werft ihr immer noch Speere aufeinander?»

Diese Frage stellte Prinz Philip bei einem Treffen mit australischen Ureinwohnern in Cairns im März 2002. William Brim, Unternehmer und Aborigine, antwortete höflich: «Nein, das machen wir nicht mehr.»

«Zuerst fordern alle mehr Freizeit, jetzt beschweren sie sich, dass sie arbeitslos sind.»

Bemerkung im Rezessionsjahr 1981.

«Genau wie bei mir.»

Prinz Philip fragte 1947 kurz nach der Verlobung mit der damaligen Thronfolgerin Prinzessin Elizabeth einen Bahnarbeiter auf einer Wohltätigkeitsveranstaltung nach dessen Aufstiegschancen und bekam als Antwort: «Ach, da müsste schon mein Boss sterben.»

Kommentare (0)

Neuen Kommentar schreiben

Diese Funktion steht nur Abonnenten und registrierten Benutzern zur Verfügung.

Registrieren