5 Dinge, die ein Online-Produzent nicht sagt

Janosch Tröhler | 
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Die wichtigsten Werkzeuge eines Online-Produzenten: Computer und Kaffee. Symbolbild: Rayi Christian Wicaksono

Endlich ist sie online, die neue Website der «Schaffhauser Nachrichten». Bis dahin war es ein langer Weg. Als Online-Produzenten haben wir die letzten Vorbereitungen begleitet und einiges gelernt – zum Beispiel, was wir nicht sagen.

Die Online-Produzenten betreiben die neue Website der «Schaffhauser Nachrichten». Wir pflegen die Artikel in das System ein, aktualisieren News-Berichte und kümmern uns um die Social Media-Kanäle. Bevor jedoch die frisch gestaltete Seite tatsächlich für die Öffentlichkeit bereit war, haben wir intensiv nach Fehlern gesucht, Verbesserungen vorgeschlagen und an allen Ecken und Enden gefeilt.

Im Zuge dieser wichtigen Vorbereitungen kamen wir zu einigen Erkenntnissen. Diese lassen sich hervorragend in fünf Aussagen zusammenfassen, die wir nie mehr auszusprechen wagen:

 

«Ich mach' jetzt Feierabend, ist ja alles schon erledigt.»

 

«Nein danke, ich brauche keinen Kaffee.»

 

«Diese Funktion brauchen wir nicht. Wir machen gerne 100 Klicks mehr.»

 

«Was ist Instagram? Kann man das essen?»

 

«Morgen funktioniert alles, ganz sicher…»

 

Alle wichtigen Fragen zum neuen Online-Portal beantworten wir übrigens hier. Was wir Online-Produzenten wirklich machen und woher wir kommen, steht hier. Auch Ihr Feedback nehmen wir an dieser Stelle gerne entgegen, denn wir arbeiten konstant an einem besseren Digital-Erlebnis der «Schaffhauser Nachrichten».

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